Trinationaler Schülerkongress
Mit ihrem Poster zum Projekt Tresorbau errangen Laura Seidel und Kathinka Tafel im Posterwettbewerb des 8. Trinationalen Schülerkongresses der Naturwissenschaften und Technik in Offenburg den zweiten Platz.
Der Trinationale Schülerkongress der Naturwissenschaften und Technik wird jährlich durch das Kultusministerium Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Freiburg und der Académie Strasbourg veranstaltet. Hier haben Schülerinnen und Schüler aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz die Möglichkeit, ihre im Rahmen des NwT-Unterrichts angefertigten Projekte vorzustellen und darüber auch mehrsprachig zu diskutieren.
Dabei fertigen die Schülerinnen und Schüler auch ein wissenschaftliches Poster an, das ihre Ergebnisse darstellt. Diese Poster werden durch die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer bewertet.
Dieses Jahr nahmen 33 Gruppen am Schülerkongress teil. Das Albert-Einstein-Gymnasium war mit zwei NwT-Projekten vertreten. Laura Seidel und Kathinka Tafel stellten ihren Tresor vor, den sie im Rahmen ihres Abschlussprojekts in Klasse 10 gebaut haben. Ihre Aufgabe war es, einen Schließmechanismus zu fertigen, der sich erst durch die Eingabe bzw. das Betätigen einer dreistelligen Zahlenkombination öffnen lässt. Frederick Maack und Jaron Schurer stellten ihre selbstgebaute Rakete vor, die nicht nur mit einem sehr guten Startmechanismus ausgestattet ist, sondern auch einen Fallschirm mitführt, der sich nach einer bestimmten Zeit automatisch öffnet, damit die Rakete sicher landen kann.
Das mit Platz 1 prämierte Poster wurde von einem Schüler des Goethe Gymnasiums Gaggenau erstellt. Er baute sein Fahrrad zu einem E-Bike um.